Einfamilienhaus Faktor 4
- nachwachsende Baumaterialien - sparsame Lebensphase- Smart-Technologie - ökologische Freiraumplanung
EinfamilienhausÜber das Haus
Durch intellligente Gebäudeplanung wurde eine möglichst hohe Einsparung von Ressourcen forciert. Die Strategien wurden gewählt, um die für die Herstellung sowie den Betrieb des Gebäudes benötigten Ressourcen möglichst gering zu halten.
Mit dem Entwurf des Architekturbüros wurde eine Ersparnis um 75% des Ressourcenverbrauchs gegenüber einem herkömmlichen Energiesparhaus nach Passivhausstandard erreicht. Der berechnete Ressourcenverbrauch bezieht sich auf abiotische und biotische Ressourcen, nicht erneuerbare Primärenergie und Treibhausgaspotenzial.
-STRATEGIEN ZUR OPTIMIERUNG DER RESSOURCENEFFIZIENZ-
WAHL REGENERATIVER BAUSTOFFE
- Holzkonstruktion
- sehr freier, flexibler Grundrisse durch vorwiegend tragende Außenwände und wenige, kleine Stützen
- Punkt-/Streifenfundamente anstelle Flächenfundamenten
- Bodenbeläge vorwiegend aus regenerativen Rohstoffen (Parkettbelag aus heimischen Hölzern)
- offenes Carport anstelle abgeschlossener Garage
RESSOURCENGÜNSTIGER GEBÄUDEBETRIEB
- Verringerung des Wärmebedarfs durch eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher und mit Ökostrom betriebene Luft-Wasser Wärmepumpe
- Verringerung des Wärmebedarfs durch Dämmung der Gebäudehülle in geeignetem Maßstab (angemessene Dämmstoffdicke, die nicht unnötig viele Ressourcen beansprucht und zu verhältnismäßig geringem Einsparpotenzial durch Wärmeverluste führt)
- geringer Energiebedarf durch große Fensterfronten und sommerlichen Wärmeschutz durch Verschattung mittels Außenjalousien
- durch Fußbodenheizung wird die Heiz-Vorlauftemperatur gesenkt und dadurch der Energieverbrauch reduziert, gegenüber Heizkörpern
- umnutzungsfreundlicher Grundriss (Stützen anstelle innenliegender, tragender Wände ermöglichen zerstörungsfreie und praktikable Grundrissanpassungen)
- flexible Grundrisslösung ermöglichen Nachnutzungen (Büronutzung -> Wohnnutzung -> Einteilung in zwei Wohneinheiten)
SMART-TECHNOLOGIE
- kabellose Lichtschalter verringern den Kupferverbrauch
- Raumthermostate mit Temperatureinstellung reduzieren Fehlverhalten
- automatische Dachfenstersteuerung fördert die Luftzirkulation
ÖKOLOGISCHE FREIRAUMPLANUNG
- geringer Versiegelungsgrad durch versicherungsfähige Pflastersteine und Terrassenbeläge
- Wahl heimischer Gehölze und Hecken als Gartenpflanzen
- Wildblumenwiese
- begrüntes Carportdach
Mit dem Entwurf des Architekturbüros wurde eine Ersparnis um 75% des Ressourcenverbrauchs gegenüber einem herkömmlichen Energiesparhaus nach Passivhausstandard erreicht. Der berechnete Ressourcenverbrauch bezieht sich auf abiotische und biotische Ressourcen, nicht erneuerbare Primärenergie und Treibhausgaspotenzial.
-STRATEGIEN ZUR OPTIMIERUNG DER RESSOURCENEFFIZIENZ-
WAHL REGENERATIVER BAUSTOFFE
- Holzkonstruktion
- sehr freier, flexibler Grundrisse durch vorwiegend tragende Außenwände und wenige, kleine Stützen
- Punkt-/Streifenfundamente anstelle Flächenfundamenten
- Bodenbeläge vorwiegend aus regenerativen Rohstoffen (Parkettbelag aus heimischen Hölzern)
- offenes Carport anstelle abgeschlossener Garage
RESSOURCENGÜNSTIGER GEBÄUDEBETRIEB
- Verringerung des Wärmebedarfs durch eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher und mit Ökostrom betriebene Luft-Wasser Wärmepumpe
- Verringerung des Wärmebedarfs durch Dämmung der Gebäudehülle in geeignetem Maßstab (angemessene Dämmstoffdicke, die nicht unnötig viele Ressourcen beansprucht und zu verhältnismäßig geringem Einsparpotenzial durch Wärmeverluste führt)
- geringer Energiebedarf durch große Fensterfronten und sommerlichen Wärmeschutz durch Verschattung mittels Außenjalousien
- durch Fußbodenheizung wird die Heiz-Vorlauftemperatur gesenkt und dadurch der Energieverbrauch reduziert, gegenüber Heizkörpern
- umnutzungsfreundlicher Grundriss (Stützen anstelle innenliegender, tragender Wände ermöglichen zerstörungsfreie und praktikable Grundrissanpassungen)
- flexible Grundrisslösung ermöglichen Nachnutzungen (Büronutzung -> Wohnnutzung -> Einteilung in zwei Wohneinheiten)
SMART-TECHNOLOGIE
- kabellose Lichtschalter verringern den Kupferverbrauch
- Raumthermostate mit Temperatureinstellung reduzieren Fehlverhalten
- automatische Dachfenstersteuerung fördert die Luftzirkulation
ÖKOLOGISCHE FREIRAUMPLANUNG
- geringer Versiegelungsgrad durch versicherungsfähige Pflastersteine und Terrassenbeläge
- Wahl heimischer Gehölze und Hecken als Gartenpflanzen
- Wildblumenwiese
- begrüntes Carportdach
Bauunternehmen
Terhalle
Nutzungsart
Mischnutzung
Funktion
Bürogebäude / Wohngebäude
Baujahr
2017
Größe (NUF)
194,40 m2
Material
pre-consumer: Material das z.B. als Produktionsabfall im Herstellungsprozess anfällt.
post-consumer: Material das bereits im Gebrauch war und nach seiner beabsichtigten Verwendung wieder eingesetzt wird.
Anteil erneuerbarer Rohstoffe
Tragwerk
> 50%
Aussenhülle
Innenausbau
> 50%
Anteil sekundärer Rohstoffe (pre-consumer)
Tragwerk
<20%
Aussenhülle
Innenausbau
<20%
Anteil sekundärer Rohstoffe (post-consumer)
Tragwerk
<20%
Aussenhülle
Innenausbau
Nachnutzungspotential
Anteil Wiederverwertung
Tragwerk
< 20%
Aussenhülle
< 20%
Innenausbau
< 20%
Anteil sortenreiner Wiederverwertung
Tragwerk
> 20%
Aussenhülle
> 20%
Innenausbau
> 20%
Anteil gemischter Wiederverwertung
Tragwerk
> 50%
Aussenhülle
> 50%
Innenausbau
> 50%
Gesamt-Ressourcen-Inanspruchnahme
Gebäudemasse (Gewicht)
550.894,99 kg / m2
PENRT (nicht erneuerbare Primärenergie)
3.490,02 kWh / m2
GWP 100 (Treibhausgaspotential)
-1.715,34 kg CO2-Äq. / m2
RI abiotisch (nicht nachwachsende Rohstoffe)
4.800,76 kg / m2
RI biotisch (nachwachsende Rohstoffe)
3.826,87 kg / m2
Einheiten pro Objekt
1 Einheiten
Dateien
Konzept Faktor 4 Haus
Gebäudebeschreibung
© Architektur Wollenweber
Ansprechperson
Herr Klaus Dosch
Position / Funktion: Ideengeber E-Mail: doschfaktor-x.infoTelefon: 02421221084115
Website: www.faktor-x.info
An Der Waagmühle / 52459 Inden / Deutschland
Diese Adresse ist keine Besuchsadresse und kann um hundert Meter vom tatsächlichen Standort abweichen. Die Markierung dient der Entfernungsabschätzung.Wenn Sie das Gebäude besser kennenlernen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt auf zur im Datensatz angegebenen Kontaktperson
Zurück zur Liste